Während der Ausgangssperren gab es unzählige Initiativen, Kultur trotz der Einschränkungen zugänglich zu machen. Gerade die performativen Künste haben mithilfe neuer digitaler Techniken ungewöhnliche Formate entwickelt. Gleichzeitig hat sich gezeigt, unter welchen prekären Bedingungen viele Künstler*innen leben und arbeiten und wie anfällig die Kulturindustrie ist. Wie wichtig war für die Menschen die Kultur in den Zeiten der Krise?
Teilnehmer*innen: Johannes Ebert, Generalsekretär Goethe-Institut und Judit Carrera, Leiterin des CCCB, Moderatorin: Gabriele Kreuter-Lenz, Leiterin Goethe-Institut Barcelona
Organisator: Auswärtiges Amt (AA) (mit Auslandsvertretungen)