Wie erreichen wir in Europa eine wirkungsvolle Partizipation von Menschen mit Behinderungen? Dieser Leitfrage widmet sich die Veranstaltung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales im Rahmen der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Darüber will das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit TeilnehmerInnen aus Politik, Wissenschaft und von Verbänden diskutieren: Rund ein Viertel der EU-BürgerInnen über 16 Jahre hat laut der Statistikbehörde Eurostat leichte bis schwere gesundheitliche Einschränkungen (Selbsteinschätzung, Befragung EU SILC). Nach wie vor sehen sie sich zahlreichen Hindernissen für die uneingeschränkte Mitwirkung an der Gestaltung öffentlicher Angelegenheit und den Rahmenbedingungen für eine inklusive Gesellschaft gegenüber. Handlungsleitend für die Diskussion sind vor allem zwei zentrale Dokumente: Die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen 2010-2020 und das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Organisator: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

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