Durch die Verbreitung des neuartigen Coronavirus sind Wohnzimmer zu Büros geworden und Küchentische zu Klassenzimmern. Dadurch rücken sowohl die Herausforderungen, als auch die Möglichkeiten, die virtuelles Arbeiten und digitalisierte Kommunikation mit sich bringen, in den Fokus. Was wir aus diesen Erfahrungen lernen sollten, ist klar: Europa muss seine digitale Souveränität stärken, um den Herausforderungen der Zukunft besser begegnen, Lebensgrundlagen sichern und die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger gewährleisten zu können.

Es diskutieren am 30.10.2020, 16 Uhr: Hinrich Thölken, Beauftrager für Klima- und Energieaußenpolitik und Digitale Transformation im Auswärtigen Amt, Berlin - Laura Kask, juristische Architektin für die Schaffung der ersten Datenbotschaft der Welt, Tallinn - Andrea Renda, Senior Research Fellow und Leiter Global Governance, Regulierung, Innovation und digitale Wirtschaft am Centre for European Policy Studies (CEPS) in Brüssel.

Organisator: Auswärtiges Amt (AA) (mit Auslandsvertretungen)

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