Diskussionsveranstaltung: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit als Motor für die mehrsprachige Kommunikation?

Belgien, die Niederlande und Luxemburg sind geprägt von einer jahrzehntelangen intensiven Zusammenarbeit auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene. Mehrsprachigkeit spielt in diesem Raum mit Luxemburgisch, Deutsch, Französisch und Niederländisch seit jeher eine besondere Rolle. Hilft diese Mehrsprachigkeit, das Leben der Nachbarn zu vereinfachen und intensiver zu gestalten? Welche Herausforderungen und konkrete Chancen sind damit verbunden und auf welche Weise wird die Mehrsprachigkeit in diesem Raum bewahrt und sogar intensiviert? Und ist die Großregion tatsächlich Vorreiter für andere Grenzregionen in der EU?

Es diskutieren u.a. Martin Kotthaus, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Königreich Belgien, und Jean Graff, Botschafter des Großherzogtums Luxemburg in Deutschland.

Die Veranstaltung findet am 22. Oktober von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr online statt.

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Margit Pfaender