Wie verändert die Digitalisierung die europäische Rechtshilfe in Zivil- und Handelssachen? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die tägliche Arbeit der europäischen Zivilrechtshilfe? Was können wir aus den praktischen Erfahrungen mit e-Codex und anderen Digitalisierungsansätzen lernen?

Diese und andere Fragen werden im Rahmen des 78. Treffens der nationalen Kontaktstellen der Mitgliedstaaten im Europäischen Justiziellen Netz (EJN) in Zivil- und Handelssachen diskutiert. Der Austausch unter den Praktikern ist für eine Entwicklung des EJN und der justiziellen Zusammenarbeit essentiell. Die Herausforderungen durch die Pandemie zeigen deutlich, dass es wichtig ist, in diesem Bereich über Digitalisierung zu sprechen und in diese Richtung weiterzudenken. Die Digitalisierung der Rechtshilfe und der Justiz steht im Zentrum des erstmals virtuellen Treffens der Zentralstellen im EJN.

Organisator: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV)

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