Das Treffen stellt einen Sonderfall der Generaldirektorentreffen auf EU-Ebene dar. Neben den formellen Sitzungen der EU-Ratsarbeitsgruppe Katastrophenschutz führt das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gemeinsam mit der Europäischen Kommission im Zuge der Ratspräsidentschaft einen informellen Austausch durch. Dazu eingeladen werden sowohl die EU-Mitgliedstaaten als auch Norwegen, Island, Serbien, Montenegro, die Türkei und Nord-Mazedonien. Die Themen und der Vorsitz werden von der Kommission vorgegeben bzw. wahrgenommen. Deutschland übernimmt den Ko-Vorsitz und wird eigene Themen bestimmen können. Leitthema wird die Änderung des Katastrophenschutzverfahrens der EU sein.
Organisator: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)