Die hochrangige Kohäsionskonferenz, die gemeinsam mit den Ländern Sachsen-Anhalt und Sachsen organisiert wird, hat den Austausch der Mitgliedstaaten über die Rolle der EU-Strukturfonds vor dem Hintergrund der COVID-19-Krise zum Ziel. Neben der unmittelbaren Unterstützung der Krisenbewältigung durch die Kohäsionspolitik geht es in erster Linie um die Ziele der künftigen Förderperiode und geeignete Instrumente zum Wiederaufbau sowie der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und der Widerstandsfähigkeit gegen künftige Krisen. Im Mittelpunkt stehen der innovative und intelligente wirtschaftliche Wandel mit Blick vor allem auf die Wettbewerbsfähigkeit von KMU, Digitalisierung, Industriestandorte sowie auf den Klima- und Umweltschutz. Die Herausforderungen durch COVID-19 und die „lessons learned“ der unmittelbaren Folgen der Krise spielen dabei eine wichtige Rolle.

Organisator: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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Referat EB2 „Koordinierung EU-Kohäsions- und Strukturpolitik“

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Pressestelle BMWi