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Im Fokus des Austausches standen die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die COVID-19-Pandemie. Angesichts der Zunahme der Infektionszahlen in vielen Ländern der EU wurde beschlossen, die enge Zusammenarbeit und die gemeinsamen Anstrengungen zur Bekämpfung des Virus fortzusetzen. Mit der Videokonferenz wurde an die Aussprache auf dem informellen Treffen der Gesundheitsministerinnen und -minister am 16. Juli 2020 angeknüpft.

Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Kommission, des Europäischen Zentrums für Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) sowie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) waren ebenfalls zu dem Treffen eingeladen.

Um den Austausch zu strukturieren, setzte die deutsche EU-Ratspräsidentschaft zwei Themen auf die Tagesordnung: Zum einen wurde über ein koordiniertes Vorgehen im Zusammenhang mit Test- und Quarantäneregeln beraten. Das zweite Thema des Austauschs betraf die Entwicklungen in Bezug auf die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen und deren Finanzierung.