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18.11.2020

Videokonferenz der Mitglieder des EWR-Rats: Gemeinsame Erklärung angenommen

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Die Auswirkungen von COVID-19 auf den Binnenmarkt und die digitale Zukunft Europas – diese Themen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wurden auch im Rahmen einer Videokonferenz der Mitglieder des EWR-Rats diskutiert. Die Ergebnisse wurden in einer gemeinsamen Erklärung festgehalten.

Am Mittwoch, 18. November, kamen die Mitglieder des EWR-Rats zu ihrer regelmäßigen halbjährlichen Sitzung zusammen, pandemiebedingt in Form einer informellen Videokonferenz unter dem Vorsitz der liechtensteinischen Außenministerin Katrin Eggenberger.

Den Auftakt bildete ein informeller politischer Dialog zu aktuellen außenpolitischen Fragen unter dem Vorsitz von Außenminister Heiko Maas. In der anschließenden förmlichen Ratssitzung standen v.a. wirtschaftspolitische Fragen mit EWR-Bezug im Mittelpunkt. Schwerpunkte der virtuellen Tagung bildeten ein Austausch über die Auswirkungen von COVID-19 auf den gemeinsamen Binnenmarkt sowie eine Orientierungsdebatte zur digitalen Zukunft Europas. Die Ergebnisse wurden in einer gemeinsamen Erklärung festgehalten.

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